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Zimmerbrand

Während sich die Berufsfeuerwehr und der Löschzug Gütersloh bereits in einem Einsatz befanden, kam es zu einem weiteren vermeintlichen Zimmerbrand in Avenwedde. Eine Rauchentwicklung in einem Wohnhaus sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte stellten nach der Erkundung fest, dass eine Dichtigkeitsprüfung am Haus für die unklare Rauchentwicklung sorgte. Weitere Tätigkeiten waren somit nicht erforderlich.

Industriebrand

Ein gemeldeter Industriebrand in einem Baumakrt bestätigte sich glücklicherweise nicht. Ein Kleinbrand konnte schnell durch die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr unter Kontrolle gebracht werden.

Tierrettung

Am Rosenmontag kam wurden der Löschzug Gütersloh zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz gerufen.
Zirka 30 Schweine mit einem Gewicht von jeweils 120 kg sind in einem landwirtschaftlichen Betrieb in eine Güllegrube gestürzt und mussten unter schwierigen Bedingungen gerettet werden.
Die Tieren wurden von den in der Grube arbeitenden Kräften zusammengetrieben und einzeln mit Hilfe von Rundschlingen hochgezogen. Alle Tiere konnten gerettet werden.
Rund 50 Einsatzkräften mehrerer Löschzüge der Stadt waren im Einsatz.
Für den Grundschutz sorgte zwischenzeitlich der Löschzug Avenwedde.

Industriebrand

Ein Kleinbrand konnte schnell mittels Kleinlöschgerät gelöscht werden. Ein gemeldeter Industriebrand bestätigte sich somit nicht und die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh konnten den Bereitstellungsraum nach kurzer Zeit wieder verlassen.

Wohnhausbrand

Nur zwei Stunden später nach der ersten Alarmierung am Donnerstagnachmittag, wurden die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges Gütersloh erneut alarmiert. Diesmal wurde die Drehleiter bei einem vermeintlichen Wohnhausbrand in Friedrichsdorf benötigt. Glücklilcherweise brannte kein Wohnhaus sondern „nur“ Unrat im Außenbereich.
Die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh konnte die Anfahrt zur Einsatzstelle somit wieder abbrechen und einrücken.

Ölschaden

Im Stadtgebiet kam es zu einer größeren Ölspur. Daraufhin streuten die Einsatzkräfte die Ölspur mit Ölbindemittel ab.

Auslösung Brandmeldeanlage

Am Donnerstagnachmittag kam es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei einem Sonderabfallentsorger in Avenwedde. Daraufhin wurden der zuständige Löschzug Avenwedde, die Berufsfeuerwehr sowie Sonderfahrzeuge des Löschzuges Gütersloh alarmiert.
Vor Ort bestätigten die ersten Einsatzkräfte ein Brandereignis, woraufhin das Stichwort auf „Industriebrand“ geändert wurde.
Die Einsatzkräfte des Löschzuges Gütersloh standen kurzzeitig an der Einsatzstelle in Bereitstellung, übernahmen im weiteren Verlauf den Grundschutz für die Stadt.

Dachstuhlbrand

Am Dienstagmorgen kam es auf einem Anwesen zu einem Dachstuhlbrand einer Deele mit angrenzendem Wohnhaus. Bereits auf der Anfahrt konnte eine massive Rauchentwicklung festgestellt werden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand.
Mit mehreren Strahlrohren wurde eine Brandbekämpfung durchgeführt.
Über beide Drehleiteren wurde ebenfalls Wasser über die Wenderohre abgegeben.
Für eine ausreichende Wasserversorgung wurde Wasser über den Schlangebach entnommen.
Der Löschzug Friedrichsdorf stellte unter anderem den Grundschutz für die Stadt sicher.

Menschenleben in Gefahr

Am Donnerstagnachmittag wurde die Drehleiter des Löschzuges Gütersloh zur Unterstützung bei einem Brandeinsatz in Friedrichsdorf alarmiert. In einer Wohnung war es zu einem Zimmerbrand gekommen.
Die Drehleiter war an der Einsatzstelle allerdings nicht erforderlich. Weitere Kräfte des Löschzuges Gütersloh stellten dann den Grundschutz für die Stadt sicher.

Ölschaden

Eine gemeldete Ölspur im Stadtgebiet bestätigte sich nach Erkundung nicht, sodass der Löschzug Gütersloh nicht weiter tätig werden musste.